Über mich

Computeraktiv seit über 40 Jahren

Inzwischen 64 Jahre alt, habe ich lange berufliche Erfahrungen im Umgang mit Computern aller Art gesammelt. Zu Beginn meiner beruflichen Tätigkeit war ich als Aussendienst-Techniker quer durch Deutschland unterwegs. Später war ich in verschiedenen Funktionen in Vertrieb und Marketing in deutschen und japanischen Firmen tätig. Dienstreisen in die ganze Welt, haupt-sächlich Japan und USA, gehörten bis 2009 dazu.

 

Inzwischen hatte mich die Technik wieder eingefangen und ich war bis vor Kurzem noch quer durch Europa als Spezialist für Bildschirme, die in der Radiologie eingesetzt werden, unterwegs. Nun bin ich im "Unruhestand". Ich halte mich mit meinem "Projekt" PC-Doktor weiter geistig fit und möchte so schnell auch nicht damit aufhören.

 

Einige Beispiele aus der Frühzeit der Computerei, womit ich selbst - beruflich oder als Hobby - gearbeitet habe, stelle ich hier vor.


Ich hatte mich schon als Student seit 1976 mit den ersten sogenannten "Mikrocomputern" beschäftigt, und einen eigenen kleinen Lehrbausatz der Firma National Semiconductor GmbH, Buchenau bei FFB, vertrieben. Der Bausatz sah so aus wie im Bild links, aber ich hatte ein selbstentwickeltes Netzteil dazu vetrieben. Der Lehrgang für diesen Lehrbausatz (geschrieben von einem National Semiconductor Ingenieur) wurde in der damaligen Fachzeitschrift ELEKTRONIKPRAXIS in 6 Folgen publiziert. Diese Fachzeitschrift existiert heute noch. http://www.elektronikpraxis.vogel.de

 

Nachtrag: Inzwischen hat mir ein Kunde einen Original SC/MP-Lehrbausatz von 1976 geschenkt, weil er diesen kleinen Beitrag auf meiner Webseite gelesen. Ich werde diesen Beitrag mit Fotos dieses originalen Bausatzes ergänzen. Vielen Dank nochmals an Herr W. aus Fürstenfeldbruck.


1978 hatte ich mir aus USA Leerplatinen für den SWTPC 6800 Selbstbau-Computer bestellt, die Bauteile dazu aber hier in Deutschland gekauft und das System zum Laufen gebracht. Das Gehäuse dazu hatte ich selbst aus einem 19" System-Gehäuse gebaut . Das System sah im Inneren ähnlich aus wie im Bild rechts. Einen Siemens-Fernschreiber wollte ich als Ein-/Ausgabe anschliessen. Das hatte nicht mehr geklappt. Aber den Siemens-Fernschreiber, Baujahr 1954 - so alt wie ich selbst - gibt es heute noch in meinem privaten Museum. Und der läuft noch...


Bei meinem Einstieg ins Berufsleben 1980 ging es als Außendienst-Techniker mit Industriecomputern auf Intel 8080 Basis zur Sache. 60.000 km Autokilometer im Jahr, quer durch Deutschland, in vielen metallverarbeitenden Betrieben Installation von "Fernübertragern" zwischen Kontruktionsbüro und Dreh- bzw. Fräßmaschinen.

1981 hatte ich privat einen TRS-80 Model I von Radio Shack gebraucht erworben - ein Computer mit der CPU in der Tastatur, einem grünem Monochrom-Bildschirm, und mit der Speicherung von BASIC-

Programmen auf einem Kassettenrekorder. Das sah dann so aus wie auf dem Bild links.

 


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